Ziemlich beste Ostern
Ein (etwas) anderer Gottesdienst
12. April 2015

Ostern liegt hinter uns.
Der Ostergarten ist abgebaut
und doch lassen sich noch Spuren von Ostern im Gemeindehaus
und in den Köpfen
und Herzen der Menschen,
die dort ein- und ausgehen,
finden.
Für eine kleine Gruppe laufen die letzten Proben
und Vorbereitungen für den "etwas" anderen Gottesdienst am 12. April.
Um 15 Uhr ist an diesem Sonntag alles getan,
was wir tun konnten.
Der Saal ist einladend für unsere Gäste gestaltet,
der Kuchen steht in ansprechender Auswahl bereit,
der Kaffee zieht duftend durchs Haus,
die Sänger sind eingesungen,
der Sound abgemischt
und wir freuen uns auf unsere Gäste.
Was wir jetzt noch tun können,
ist alles in Gottes Hand zu legen
und ihn bitten zu wirken.
Und das hat er auch ausreichend getan!
Wir waren überwältigt wie viele Menschen ab 16 Uhr ins Gemeindehaus strömten.
Das schön gestaltete Café war in kürzester Zeit voll
und eine bunte
und fröhliche Atmosphäre machte sich breit.
Menschen kamen ins Gespräch,
hatten Zeit füreinander
und genossen die Gemeinschaft.
Kurz vor 17 Uhr lief der Countdown,
der den beginnenden Gottesdienst ankündigte.
Nach einer herzlichen
und warmen Begrüßung rockte die Band den Saal mit Lobpreisliedern.
Da konnten nur wenige auf ihren Stühlen sitzen bleiben.
Judith Petersmann erzählte von den vielen verschiedenen Geschenken Gottes für uns.
Die Gedanken wurden durch Symbole
und zwei bewegende Zeugnissen unterstützt.
Eine anschließende Lobpreiszeit mündete in Gespräche,
im Verweilen im Café oder einfach Zeit der Ruhe
und des Gebetes im Raum der Stille.
Das sagen wir als Team zu diesem Sonntag:
"Danke, du großer Gott!“ "Danke,
dass du uns überrascht hast!"
Wir sind überwältigt von der großen Zahl der Gäste (ca. 150).
Wir sind bewegt von der guten Zusammenarbeit
und dem Ablauf.
Wir sind dankbar über die gemeindeübergreifende Unterstützung
(z. B. im Bereich Technik).
Wir staunen über die offenen Herzen,
kreativen Ideen
und helfenden Hände aus unserer Gemeinde.
Zitate der Gäste:
„Es ist ein wenig so wie nach Hause kommen.“
„Ich gehe nicht nur zur einer Veranstaltung."
„So kann der Saal auch aussehen?!"
„Wann ist der nächste Gottesdienst? Ich komme wieder!"
Alina Körner
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